Er transportiert so seine Sicht auf die Welt, indem er das so genannte Fremde in seinen Skulpturen, Grafiken und
farbigen Papierarbeiten aufnimmt und in ihm immer Erkundungsraum
offen lässt, damit neue Zugänge, neue Öffnungen, neue Schönheiten, neue Freundschaften im Dialog mit dem
Betrachter entstehen können, so sich mit dem Fremden versöhnend.
„...aus der Vorgegebenheit der Schöpfung macht der Mensch die Welt und macht sich selbst zu einem der Welt Zugehörigen.“
(Hannah Arendt, Der Liebesbegriff bei Augustin, 1929)
Reinhard Muschik - Katalog: Die Gabe der Landschaft