SILO

Alte Straßenmeisterei



Die Kunst ist eine
Vermittlerin des
Unaussprechlichen.

Johann Wolfgang v. Goethe

SILO - Alte Strassenmeisterei

Die Jahreszahl auf einem Betonträger im Wohnhaus der alten, ehemaligen Straßenmeisterei weist darauf hin, dass das Gebäude der heutigen Galerie SILO 1968 erbaut wurde. Das Silo selbst befindet sich in unmittelbarer Nähe der Galerie. Diese wurde im Jahr 2013 eröffnet und umfasst 200 qm Ausstellungsfläche; bestehend aus einem Kellerkabinett, dem Heizhaus, einem E-Raum, der sich wiederum im eigentlichen Galerieraum befindet.
Diese Räume verlangen nach Kunst.

Das ehemalige DDR-Industrieobjekt hat seine ganz eigene Ausstrahlung. Ein großzügiges Außengelände lädt zum Verweilen ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Rositha Fundele &
Olaf Bartsch

A U S Z E I T


Ausstellung vom 24. Mai bis 29. Juni 2025

Vernissage
Sonnabend, 24. Mai 2025, 19:00 Uhr
Laudatio
Dr. Jens-Fietje Dwars
Schriftsteller, Film- und Ausstellungsmacher, Jena

Musik
Bettina Kallausch
Harfe, Hann. Münden

IKEBANA
Rose-Marie Zimmer, Jena
Iwa Antonow, Jena
Sabine Gölzner, Weimar


Gerd Mackensen


Malerei, Grafik

Zukunft und Vergangenheit ist Träumdichland. Es gibt nur eine Tür: Die Gegenwart.

Gerd Mackensen


Ich kenne keinen anderen Maler in Thüringen, aus dessen Bildern so viel Witz, Humor und lebenspralle Heiterkeit spricht. So viel Ja-Sagen zum Leben. Bei Mackensen ist alles gegenwärtig: das Ganze des Lebens in seiner grellen Gegensätzlichkeit, in wild ausbrechenden Farbakkorden. Es brennt, stürmt, lodert: eine überschäumende Lebendigkeit, die jeden Betrachter mitreißt. Mackensen war ein Souverän: der Malerfürst von Thüringen.

Dr. Jens-Fietje Dwars, „Ateliergespräche"




Jochen Rüth


Keramik

Dieses Interesse für das fragmentarische, unvollendete und auch der Aspekt von „Wabi-Sabi“, dieser japanischen Auffassung von Ästhetik, zieht sich wirklich wie ein roter Faden durch all die Jahre meiner keramischen, skulpturalen Arbeit.

Jochen Rüth

Dabei ist Vollendung, als meisterliche Perfektion und glatte Makellosigkeit verstanden, nie sein Ziel gewesen. Sein eigentliches Thema ist nicht Gefäß oder Plastik an sich – Thema ist ihm das, was beide ganz real in ihrer Materialität auszeichnet: Der Wandel der Materie selbst – Vergänglichkeit. Jochen Rüths Arbeiten sind abstrakte Allegorien der Unbeständigkeit von Form, sei sie natürlich oder kulturell.

Dr. Walter Lokau, Bremen



A U S Z E I T


Ausstellung vom 24. Mai bis 29. Juni 2025


Pfingstsonntag
8. Juni 2025 - geöffnet

Sommersonnenwende
21. Juni 2025



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Kontakt

Anfahrtsskizze

Alte Straßenmeisterei
Erste private Galerie in Sömmerda



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Rositha Fundele &
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