Nur Frauen

11.Mai bis 14.Juni
Vernissage 14.00 Uhr, Finissage 18.00 Uhr





Öffnungszeiten Di. 17.00 - 20.00 Uhr, Sa. 15.00 - 19.00 Uhr, So. 15.00 - 19.00 Uhr, Feiertage 15.00 - 19.00 Uhr
Öffnungszeiten Dienstag 17.00 - 20.00 Uhr, Samstag 15.00 - 19.00 Uhr, Sonntag 15.00 - 19.00 Uhr, Feiertage 7. Juni, 8. Juni 15.00 - 19.00 Uhr
Ausstellung vom 11.Mai bis 14.Juni
Vernissage 11.05.2014 - 14 Uhr
Finissage 14.06.2014 - 18 Uhr
Workshop 31.05. - 01.06.2014

Gudrun Heinen

 
Südwestafrika, mein Geburtsland, ist immer wieder Ausgangspunkt und auch Ziel meiner Bildgestaltungen. Die Sonne, Felsformationen, Sand und die vielfältigen Wechselwirkungen bilden thematische Grundlagen. Schichten, die entstanden sind, werden ständig neu überdacht und wieder verändert. Das Harmoniestreben erfordert, die Dinge zu übermalen, wegzunehmen und neu entstehen zu lassen.
Meine Bilder brauchen viel Zeit und Geduld, um zu wachsen.

  • Ausstellungen u. a. Bonn, Hürth, Brauweiler, Bergheim, Berlin Tempodrom, Frankreich
  • Seminare u. a. Kunstforum Bonn, Arte fakt Bonn, Europäische Kunstakademie Trier, Hochschule für Kunst in Alfter/Bonn, Kunstmuseum Bonn
  • Bericht des Kunsthistorikers Dr. Helmut Orpel in der Kunstzeitschrift „Art Profil“ 3/2001


www.heinen-kunst.de

Eva Skupin


 
Rhythmisches Arbeiten am Stein bringt mich dazu, im Jetzt zu bleiben. Am Ende geht von jedem Arbeitsprozess am Stein eine große Befriedigung aus, manchmal entsteht Leere, ein fast meditativer Prozess. Die menschliche Figur bildet das äußere, zentrale Thema.

  • freiberufliche Bildhauerin
  • Mitglied im Verband Bildender Künstler e. V.
  • Ausstellungen im In- und Ausland
  • Arbeiten im privaten und öffentlichen Raum
  • Bildhauersymposien in Russland, Dänemark, England, Frankreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Norwegen, Griechenland
  • lebt und arbeitet in Mehmels bei Meiningen


www.eva-skupin.de

Mandy Rasch


 
Als Künstlerin habe ich mich Materialien verschrieben, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten - Stahl und Glas. Der zunächst empfundene Gegensatz der Beschaffenheit - Stahl steht für Beständigkeit und Belastbarkeit, Glas für Transparenz und Zerbrechlichkeit - ergänzt sich zu einem Amalgam, das die Grenzen aufzulösen scheint und sie miteinander verwirkt. Erst durch eine Feuertaufe erhalten sie ihre Eigenschaften und erst durch die Hitze von 850 Grad Celsius werden beide Materialen zu mehr als Ihrer Summe. Dort, wo die Emailleschicht den Stahl wie eine irisierende, schützende Haut umhüllt, entsteht eine Verbindung, die durch gezielte Krafteinwirkung durchbrochen wird. Ein Material ergänzt das andere und verleiht ihm seine Eigenschaften, es entstehen poetische Landschaften im Wechselspiel zwischen Fragilität und Stabilität, Vergänglichkeit und Beständigkeit.


www.mandyrasch.de